Pflege der Citruspflanzen und deren Standort

Kommen wir nun zum heikelsten Thema, der Pflanzenpflege. Keines der Themen kann so unterschiedlich sein, wie dieses. Hier hat jeder Gärtner, jeder Pfleger oder jeder Kundige sein eigenes Rezept und das ist gut so. Es zeigt, wie Anpassungsfähig die Pflanzen sein können, wie gut sie verschiedenen Kulturbedingungen tolerieren und welche zum Teil aussergewohnlichen Belastungen ertragen werden können. Es zeigt aber auch, das es kein Richtig und kein Falsch gibt. So sind meine Hinweise, Ratschläge und Richtlinien bestimmt nicht die einzige Methode, nach welcher Citrus-Pflanzen erfolgreich kultiviert werden können und bestimmt nicht sollen. Vielmehr möchte ich dem Leser hier meine eigene Methode darstellen, meine Erkenntnisse aufzeigen um ihn so dahin zu führen, was man allgemein als den grünen Daumen versteht. Aus den vielen Möglic hkeiten muß sich jeder selbst seine eigene Methode herausbilden, die seinen Bezug zur Pflanze darstellt. Eine gute Pflege und ein guter Bezug zeigt sich an der Pflanze selbst. Sie ist gesund, wächst kräftig, fruchtet regelmäßig und trotzt Schädlingen. Hier kann das Studium verschiedener Pflegemaßnahmen helfen, sich seine eigene Richtlinie auszubilden. Die Fähigkeiten sind nicht angeboren, sondern können erlernt werden, was natürliche eine längere Lernzeit benötigt. Diese Lehrzeit stellt den Bezug zur Pflanze her, macht ihre Bedürfnisse deutlich und läßt den 'Pfleger' erkennen, was ihr fehlt. Daher sehen Sie bitte meine Hinweise nicht als die einzigen an, sondern als eine Möglichkeit unter vielen. Sie, lieber Leser, müssen sich mit ihrer Pflanze beschäftigen, sie lernen zu verstehen und die nötige Pflege kommt dann ganz von allein. Sicher ist dieser Lernprozeß zum Teil mit Verlusten verbunden, aber auch ich hatte mit Verlusten zu kämpfen. Aber die Verluste zeigten mir in Gesprächen und beim Nachlesen in Fachliteratur meine Fehler auf, sie festigten meinen Bezug und mein Interesse zur Pflanze. Kann der Bezug zur Pflanze nicht hergestellt werden, soll sollte zumindest ein 'Kundiger' zur Verfügung sein, welcher sich ab und an um die Pflanze kümmert. So war es früher. Der Gärtner kümmerte sich um die Pflanzen, die der Herrschaft gehörten. Nichtsdestotrotz stelle ich hier dem Leser Pflegehinweise auf, damit zumindest die Grundzüge des Wissens über die Kultur von Citrus-Pflanzen verstanden werden können. Weitere Informationen sollte sich dann der Leser individuell nach seinen Bedürfnissen hinzufügen.

Citrus sinensis 'Hamlin' am Standort Citrus arboretum in Florida/USA

Standorte

Wie man in den Artenverzeichnissen nachlesen kann, stammt Citrus aus vorwiegend subtropischen-tropischen Regionen mit hoher Sonneneinstrahlung. Dortige Klimabedingungen können hierzulande nur in Gewächshäusern erreicht werden, zum Teil nur mit zusätzlicher Beleuchtung. Aber auch kühlere und weniger passende Standort werden toleriert, was uns zu Nutzen kommt. Ich werde nicht extra darauf hinweisen, daß Citrus Freilandpflanzen sind. Alle Pflanzen entstammen dem Freiland und die ein oder andere kommt gut mit Bedingungen im Zimmer oder Gewächshaus zurecht. Ebenso verhält es sich auch mit Citrus.

So sind die 'goldenen Äpfel' jedoch eigentlich die Kübelpflanzen schlechthin. Wozu sonst hätten die Orangerien gebaut werden sollen? So benötigten diese Pflanzen ganzjährig einen frostfreien, hellen oder sonnigen Standort. Im Sommer kann Citrus auch in voller Sonne stehen, nur nach der Überwinterung ist darauf zu achten, daß keine Sonnenbrand auftritt. Citrus liebt Bodenwärme und wächst am besten bei Temperaturen zwischen 20 und 25°C. Höhere Temperaturen werden toleriert, aber ab 40°C treten die ersten Schäden auf. So sind die Südlagen wohl am besten geeignet. Hier bekommt die Pflanze das wirksame Morgensonnenlicht und liegt im Sommer bis spät am Abend immer im vollen Licht. Auch die Wärmestrahlung kann so die Pflanze gut erreichen. Steht dann noch ein Schutzwall in nördlicher Richtung, so fühlt sich die Pflanze noch wohler. Als Schutzwall kann eine dichte Hecke oder besser noch eine Hauswand dienen, die auch nachts noch Wärme abstrahlt. Der Schutzwall schützt die Pflanze vor den kühlen Nordwinden und reflektiert die tagsüber eingestrahlte Wärme. Sollte eine Hanglage bestehen, so ist die Kuppe vorzuziehen, da sich die Kälte in der Niederung sammelt. Ostlagen sind nur von der Morgen und Vormittagssonne beleuchtet und sich vom Klima her eher kühl. Ostlagen können geeignet sein, da in wissenschaftlichen Experimenten nachgewiesen wurde, daß gerade die Morgensonne die höchsten Photosyntheseaktivitäten erzeugt hat. Doch das oft in den Nachmittagsstunden unausreichende Licht für schnell zu einer Aufzehrung der am Morgen gebildeten Reserven, so daß gerade im Winter in solchen Räumen für zusätzlich für Licht gesorgt werden muß. Auch sind die Ostlagen nicht sonderlich warme Standort. Hier muß gegen zusätzliche Zugluft Vorsorge getroffen werden und durch ausreichende Wärmedämmung kann versucht werden, die spärliche Wärmeinstrahlung zu sammeln und zu speichern. Sollte ein Innenraum benutzt werden, so ist dieser Raum zum Teil ein sehr gutes Überwinterungsquartier, wenn er frostfrei und nicht zu warm gehalten wird. Westlagen sind dagegen helle und warme Standort, die bis auf die verminderte Sonneneinstrahlung alle Vorzüge der Südseite gemein haben. So bekommen die Pflanzen ab Mittag volles Sonnenlicht bis spät zum Abend hin, während die Morgensonne die Luft erwärmt, die damit auch die Westseite erreicht. Die Westseite ist ebenfalls die Seite, wo zuletzt die Wärmestrahlung verloren geht. Hier muß nur ein Zugluftschutz gegen die kühlen Nordwinde geschaffen sein. Nordseiten sind eigentlich generell gesehen nicht geeignet, obwohl zuweile auch hier Citrus-Pflanzen sich an diese Standorte gewöhnt haben, allerdings leiden die Pflanzen dann schnell unter Schädlingen und wachsen überaus langsam. Ausserdem sind die Nordseiten die kühlsten Standorte, weshalb zusätzlich in den kühleren Jahreszeiten die Nährstoffaufnahme behindert werden kann. Hier muß zusätzlich beleuchtet werden, ggf. in der kalten Jahreszeit noch geheizt werden.

Es ist mir bewußt, daß man im Freien nicht zusätzlich beleuchten kann, oder aber heizen kann. In Plantagen wird zum Teil eine Plantagenheizung verwendet, aber nur um Schlagfröste abzuwehren, weshalb sich für den Liebhaber empfiehlt, dann die Pflanzen in geeigneten Innenräumen zu halten, da hier für das richtige Kleinklima gesorgt werden kann.

So laßt sich zusammenfassend sagen:

Nordseite: Schlechtester Standort. Kühl und dunkel, zusätzliche Beleuchtung nötig und oft zusätzliche Wärme nötig

Ostseite: mäsiger Standort, kühl und hell, zusätzliche Beleuchtung in der zweiten Tageshälfte zum Teil nötig, zusätzliches Heizen in der kalten Jahreszeit zum Teil nötig

Westseite: zweitbester Standort, warm und hell. Zusätzliche Beleuchtung kann zum Teil in den Morgenstunden nötig sein, zusätzliche Heizung nur im Winter

Südseite: bester Standort, sehr warm und sehr hell zusätzliche Beleuchtung nur zum Teil im Winter nötig, ebenso die Heizung

Wer Citrus-Pflanzen in Kübeln hält, sollte sich vergewissen, daß die Pflanzen am bestmöglichen Standort stehen. Die Pflanzen sollten erst nach den letzten Frösten ausgeräumt werden und schon vor den ersten Frösten in ein geeignetes Winterquartier gebracht werden. Die Pflanzen sollten vor rauen Winden geschützt stehen und vor übermäßiger Nässe ist ebenfalls ein Schutz sehr angebracht. Auf die Haltung im Winter gehe ich später noch ein, aber prinzipiell gelten die gleichen Richtlinien wie für die Sommerstandorte. Es gibt nur ein paar Unterschiede.

Citruspflanzen auf der Fensterbank beim Autor

In Innenräumen können die meisten Citrus-Pflanzen ebenfalls gehalten werden. Es gelten dort die oben genannten Standortbedingungen. Gleichwohl können hier jedoch sehr einfach für zusätzliches Licht und eine wärmere Umgebung gesorgt werden. In Glashäusern muß ebenso, wie im Zimmer für ausreichende Belüftung und Luftfeuchte gesorgt werden. Luftfeuchten von mehr als 50% sind für Mensch und Pflanze erstrebenswert und gerade in geheizten Zimmern im Winter zum Teil nur durch zusätzliche Verdunster zu halten. Hier ein kleiner Tip: Ein großer, immergrüner Begleitbaum, wie z.B. Ficus benjamini, kann durch seine große Blattfläche sehr große Mengen an Wasser an ein großes Luftvolumen abgeben. Aber auch ein schöner Zimmerbrunnen kann beträchtliche Mengen an Wasser an die Raumluft abgeben, wenn seine Form und Bauweise dies begünstigen. Diese Luftbefeuchtung geht natürlich und sehr schonend von sich. Es können damit Werte bis zu 88% im Winter erreicht werden, wenn die Bauart groß genug ist. In Innenräumen, generell wenn Pflanzen hinter einer Glasscheibe stehen, wird der Lichteinfall schon erheblich durch das Glas gemindert. Je weiter die Pflanze von der Glasscheibe entfernt steht, umso geringer ist der Lichteinfall. Es können nicht mehr die nötigen Assimilate gebildet werden, weshalb dann für zusätzliche Beleuchtung gesorgt werden muß. Sollte die Beleuchtung nicht ausreichen macht sich dies am Wachstum bemerkbar, wie im Kapitel Krankeiten und Schädlinge beschrieben wird. In Glashäusern kann sich schnell unter Sonneneinstrahlung zuviel Hitze bilden, selbst in der kalten Jahreszeit. Hier hilft dann nur eine Belüftung, welche die überschüssige Hitze abführt. Egal an welchem Standort: Citrus-Pflanzen reagieren schnell auf zu kalte Wurzeln mit Blattfall und Mangelsympthomen. Hier hilft nur eine gute Isolation gegen die Bodenkälte. Sind die Citrus-Pflanzen in einem Gewächshaus ausgepflanzt, sollte auf eine gute Anordnung der Pflanzen geachtet werden, damit sie wirklich die hellsten Standort bekommen. Auch sollten die Begleitpflanzen entsprechend ausgewählt werden, damit Luftfeuchte und Klimabedingungen auf alle Pflanzen stimmen. Hier kann ich wieder nur auf den Rat von Fachbüchern und Fachleuten verweisen, welche Erfahrungen mit solchen Pflanzgruppen haben. In Gewächshäusern mit festen Böden kann eine Bodenisolierung zum Teil nicht ausreichend sein, weil die Blätter zum Teil mehr Wasser verdunsten, als die kalten Wurzeln nachliefern können. Hier kann eine Heizfolie, die in einem Blumenkastenuntersetzer in Sand eingebttet unter den Töpfen und Kübeln plaziert wird, wahre Wunder wirken. Diese Heizfolien werden vor allem im Aquaristikbereich verwendet und sind somit im Fachhandel zu bekommen. Sie sind Wasserfest und lassen sich leicht regeln, auch die Größen sind individuell anpaßbar. Ihnen macht daher Drainagewasser nichts aus, weshalb ich sie hier zum zweckentfremdeten Einsatz empfehlen kann. Bei der Beleuchtung will ich nicht tiefer auf irgendwelche Meßwerte eingehen, da diese von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich sind. Auch die Einstrahlungswerte von Sonnenlicht lassen sich zum Teil nur schwer bestimmen und mit künstlicher Beleuchtung lassen sich diese Messwerten nie erreichen. So mißt man mit einem Lux-Meter (Beleuchtungsmesser) 30 cm unterhalb einer Quecksilberdampf-Leuchte etwa 1500 bis 2000 Lux, unter einer Leuchtstoffröhre mit einem Spektrum extra für Planzen (Lichtfarbe 77)ebenfalls in 30 cm Entfernung nur 500 bis 700 Lux. Aber die Photosynthetische Wirkung der Leuchtstoffleuchte ist bei weitem besser, als die der Quecksilberdampf-Leuchte, da hier viel mehr Strahlung in einem Bereich abgegeben wird, der für die Pflanzen nutzbar ist. Hier ist man wieder auf den Rat von Fachleuten angewiesen, die eine Beleuchtungseinrichtung individuell anpassen können. Daher halte ich die Angaben von irgendwelchen Werten hier in diesem Kapitel nicht für nutzbringend und eher verwirrend. Als Beispiel wird an einem trüben Sommertag eine Lichtstärke von 20000 Lux überschritten, ebenso wie ein Sonnentag im Winter bis zu 40000 Lux erbringen kann, ein Sonnentag im Hochsommer erreicht Werte über 100000 Lux, wie soll da eine der oben genannten Leuchten mithalten können? Nun, die spektrale Verteilung des Lichtes gibt hier den Ausschlag. Ich habe im Anhang dieses Buches eine Tabelle eingefügt, welche die Pflanzenemfindlichkeit für bestimmte Spektralbereiche des Lichtes angibt. Es sollte dann einfacher werden, sich vorab schon zu informieren, welche Beleuchtungseinrichtungen zweckvoll sind. Ebenfalls habe ich Tabellen eingefügt, die Werte für die Photosynthese, Transpiration, Blattemperatur, Luftfeuchte und Wirksamen Lichteinfall enthalten, welche für einen Baum in einer Plantage ermittelt wurden. Auch diese Tabellen sind für uns nicht sonderlich maßgeblich, können aber zur Orientierung dienen. Ebenfalls spielt die Temperatur eine Rolle, wie ich dies schon im Kapitel für Botanik erklärt habe. So arbeiten die Wurzeln erst ab Temperaturen von 18°C im optimalen Bereich, was bedeutet, daß hier der Wassertransport und die Nährstoffaufnahme für die Wachstums und Assimilisationsbedingungen voll gewährleistet werden kann, während die Photosynthese bereits ab 12°C in den optimalen Bereich übergeht. Hier ist eine nicht unerhebliche Temperaturspanne. Ab 15°C bis etwa 25°C hat die Temperatur für die Photosynthese den bestmöglichen Wert erreicht. Hier erfolgt eine maximale Auslastung bei eben mässiger Transpiration, was die Effektivität der Photosynthese steigert. So kann es Probleme geben, wenn die Blätter im Sonnenlicht stehen und Blatt-Temperaturen von über 15°C erreicht werden, der Wurzelballen aber noch Temperaturen von unter 13°C hat. Die Wurzeln können dann das nötige Wasser nicht liefern, die Blätter werden, welk, vertrocken und/oder werden abgeworfen. Ein typisches Schadbild entsteht (siehe auch Pflegefehler und Mangelsymptome). Hier muß entweder das Blattwerk mehr schattiert werden, damit die Photosynthese und Transpiration künstlich reduziert wird, oder die Temperatur im Wurzelballen muß angehoben werden. Soll die Pflanze weiterhin Winterruhe halten, so sollten besser die Blätter schattiert werden, spielt es keine Rolle und die Pflanze kann im Winter weiterwachsen, sollte man durch Isolation, Heizen oder andere Maßnahmen die Temperatur im Wurzelballen auf etwa 15°C anheben oder höher auf etwa 20°C. Dies reicht für die Wintermonate völlig aus.

WinterChloroe durch verminderte Aktivität im Winter

Auch hier zusammengefasst:

vegetatives Wachstum:

< 13°C kein Wachstum, 20°C-25°C optimaler Temperaturbereich, über 40°C erste Schäden

Photosynthese:

< 10°C kaum Assimilisation, 15°C-25°C optimaler Temperaturbereich, ab 30°C stark reduzierte Assimilisation

Wurzelwachstum:

< 13°C kein Wachstum, 25°C-30°C optimaler Temperaturbereich, ab 30° reduziertes Wachstum, ab 35°C erste Wachstumsstockungen, ab 38°C erste Gewebeschäden

Wuzelfunktion:

< 12°C kaum Stoffaufnahme, 18°C-25°C optimaler Temperaturbereich, ab 30°C reduzierte Stoffaufnahme, ab 35°C minimale Stoff- und Wasseraufnahme , ab 38°C keine Stoff- und Wasseraufnahme mehr.

Bevor ich zum Boden übergehe, will ich noch anfügen, daß die meisten Citrus-Arten sehr empfindlich gegen stärkere Winde reagieren. Größeren Bäumen macht ein Wind mal nichts aus, aber stete Zugluft schwächt die Pflanzen zusehens. Die jungen Triebe brechen bei strärkeren Böen ab, manche Zweige, von den Früchten schon arg belastet, können brechen. Schäden durch die kräftige Laubbewegung an den Dornen und Ästen sind ebenfalls möglich und kommen auch in den Anbauländern häufiger vor. Dort werden sogar Früchte aussortiert, weil diese im Frühjahr durch Wind gegen Dorne geschlagen worden waren. Am besten ist die Pflanze gegen Wind zu schützen, leichte Brisen jedoch sind sehr beliebt, da sie Blätter Kühlung bringen und so die Photosynthese unterstützen. Gerade in West und vor allem Ostlagen können kühle und/oder kräftige Windböen Schäden verursachen, die ein Windschutz hätte vermeiden können. Achten sie, liebe Leser, gerade dort auf Zugluftschutz.

Auch sollten die Pflanzen nicht zu dicht stehen, sie beschatten sich selbst mit ihrem Blattwerk, was ebenfalls den nötigen Lichteinfall in die Krone mildert. Auch Regenschauer führen schnell zu Staunässe: Denken Sie also an eine Abdeckmöglichkeit für den Kübel, oder an eine sehr gute Drainage! Bedenken Sie das Regenwetter auch beim Gießen, prüfen Sie wirklich auch bei Regenwetter ob sie gießen müssen oder nicht.

 

 

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